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Am Anfang habe ich gedacht, ich hätte keine Zeit für eine Morgenroutine. Mein Tag begann mit Terminen, Aufgaben und To-dos – kaum war ich wach, war ich schon mittendrin im Funktionieren. Vielleicht kennst du dieses Gefühl: Du startest den Tag im Kopf, aber nicht im Körper.
Irgendwann habe ich gemerkt, dass mir etwas fehlt. Ich wollte wieder bei mir ankommen, bevor ich mich der Welt zuwende. Also habe ich angefangen, mir morgens ein paar Minuten für mich zu nehmen – für Yoga, Meditation und Journaling.
Hier will ich dir erzählen, was sich dadurch verändert hat
Seitdem ich meinen Tag bewusst beginne, hat sich meine Energie komplett gewandelt.
Was ich besonders liebe: Diese Routine ist nicht „noch ein Punkt auf der Liste“.
Sie ist ein liebevoller Anker, eine tägliche Einladung an mich selbst, innezuhalten.
Manchmal sind es nur 20 oder 30 Minuten, manchmal etwas mehr. Aber jedes Mal schenke ich mir bewusst einen Moment, um mich zu spüren – bevor der Tag mich trägt.
"The morning breeze has secrets to tell you. Don’t go back to sleep."
Rumi
Unsere Energie am Morgen prägt den ganzen Tag.
Wenn wir gleich nach dem Aufwachen zum Handy greifen, Nachrichten lesen oder durch E-Mails scrollen, öffnen wir uns sofort für die Außenwelt – und verlieren dabei den Kontakt zu uns selbst. Der Tag beginnt dann im Außen, nicht im Innen.
Eine achtsame Morgenroutine kehrt das um:
Dein Atem, dein Körper, deine Gedanken – sie kommen in Einklang.
Wissenschaftlich betrachtet senken ruhige Atemübungen und Meditation am Morgen den Cortisolspiegel (unser Stresshormon). Yoga aktiviert das Nervensystem auf sanfte Weise, Journaling bringt Klarheit in unsere Gedanken.
Energetisch betrachtet öffnet sich mit dieser Praxis der Raum, um den Tag in Leichtigkeit und Selbstvertrauen zu gestalten.
… dass mir jemand zeigt, wie leicht und wohltuend so eine Routine sein kann.
Dass es nicht um Perfektion geht, sondern um Bewusstsein. Dass schon 30 Minuten am Morgen reichen, um den ganzen Tag zu verändern.
Genau deshalb habe ich „Selflove Mornings“ ins Leben gerufen:
Eine 2-wöchige Morgenroutine mit Yoga, Meditation und Journaling,die dich dabei unterstützt, dich selbst wieder an erste Stelle zu setzen. Wir treffen wir uns:
Gemeinsam starten wir achtsam in den Tag – ruhig, klar und verbunden mit dir selbst.
Wenn du neugierig bist, wie sich die Selflove Mornings anfühlen, dann schau dir mein kostenfreies On-Demand-Video aus der letzten Runde an. Darin kannst du direkt mitmachen und erleben, wie wohltuend eine halbe Stunde für dich am Morgen sein kann.
Vielleicht fragst du dich, wie du starten sollst.
Hier sind ein paar einfache Impulse, die dir helfen, in deine eigene Routine hineinzufinden:
Eine Morgenroutine ist keine Disziplinübung – sie ist Selbstliebe in Aktion. Sie erinnert dich jeden Tag daran, dass du nicht nur für andere funktionierst, sondern auch für dich selbst da sein darfst. Wenn du dir wünschst, den Tag nicht mehr im Stress zu beginnen, sondern mit Ruhe, Klarheit und Energie – dann komm zu den Selflove Mornings. Gemeinsam erschaffen wir den Raum, den du dir vielleicht schon lange wünschst: Einen Ort, an dem du dich selbst wieder spürst – bevor der Tag beginnt.
Deine
Elena

